BEE-Mobilitätsszenarien 2045

Eine Analyse von drei Szenarien zum Umsetzen der Klimaschutzziele bis 2045

Kernergebnisse der BEE-Mobilitätsszenarien 2045

Die BEE-Studie untersucht, wie sich die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor bis 2045 entwickeln, wenn die Annahmen für die E-Mobilität, die Verkehrsnachfrage, die Effizienz und die Verkehrsverlagerung variiert werden. Mehremissionen, die durch deutlich geringere Elektromobilitätsentwicklung ohne Kompensationsmaßnahmen entstehen, wurden bislang in Studien noch nicht berechnet. Deswegen ist das Hauptziel der BEE-Analyse, die Effekte unterschiedlich hoher Zulassungen von Elektrofahrzeugen auf die Treibhausgasemissionen zu untersuchen. Dafür wurden drei Szenarien berechnet und deren Ergebnisse mit den Minderungszielen im Klimaschutzgesetz verglichen. In den Hauptszenarien TREND (business-as-usual) und AMBIT (ambitionierte Entwicklung) werden die Effekte unterschiedlich hoher E-Mobilitätsanteile auf die Minderungsziele verglichen. In diesen beiden Szenarien variieren außerdem die Annahmen für die Verkehrsverlagerung (z.B. vom PKW und LKW auf die Schiene), während sich die Verkehrsnachfrage in gleicher Höhe entwickelt. Ein drittes REGIO-Szenario ist eine Variante des AMBIT-Szenarios, das eine Regionalisierung des Verkehrs annimmt. Dadurch kann ein Anstieg des individuellen Personenverkehrs vermieden und das Güterverkehrswachstum deutlich gemindert werden. Alle drei Szenarien stützen sich auf das Sektorenziel für den Verkehr für 2030 und auf das Ziel des Klimaschutzgesetzes (KGS), bis 2045 klimaneutral zu sein.

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