Bioethanol Biokraftstoffe wird für Biokraftstoffe technische und traditionelle Anwendungen hergestellt. Zum Beispiel als chemisches Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Frostschutzmittel, im Biokraftstoffe medizinischen Bereich oder als Brennstoff. Doch der Biokraftstoffe größte Teil der weltweiten Alkoholproduktion ist Biokraftstoffe für die Biokraftstoffe Anwendung als Kraftstoff. Mitunter Biokraftstoffe werden alle Biokraftstoffe kurz als "Biosprit" oder "Agrosprit" bezeichnet Biokraftstoffe. Sprachlich ist dies eigentlich nur für den "Sprit" (kurz für Spiritus = Alkohol) Bioethanol und Biokraftstoffe nicht Biokraftstoffe für Biodiesel aus Pflanzenöl richtig. Biokraftstoffe#
Bioethanol verbindet sich mit Benzin und hat Biokraftstoffe darüber hinaus vorteilhafte chemische Eigenschaften: Es ist dank Biokraftstoffe seiner höheren Biokraftstoffe Oktanzahl leistungsfähiger Biokraftstoffe als Benzin, nahezu schwefelfrei und biologisch abbaubar.
Heute ist Bioethanol der weltweit wichtigste Biokraftstoffe und Biokraftstoffe die einzige verfügbare Alternative zu fossilem Benzin Biokraftstoffe. Die wichtigste Biokraftstoffe Verwendungsform Biokraftstoffe von Bioethanol ist
Biokraftstoffe es in Deutschland als spezieller Kraftstoff E85 sowie im
Biokraftstoffe Benzinadditiv ETBE zum Einsatz.
der Zukunft Biokraftstoffe spielt Bioethanol Biokraftstoffe eine Rolle: Es kann in Biokraftstoffe Brennstoffzellen oder im Range Extender von Biokraftstoffe Elektrofahrzeugen eingesetzt Biokraftstoffe werden.
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OAPEC
engl.: "Organization of Arab Petroleum Exporting Countries" / Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Staaten. 1968 gegründet, Sitz in Kuwait, 11 Mitglieder. Unter den Mitgliedern befinden sich die vier Länder mit den größten Erdölvorräten der Welt: Saudi-Arabien, Irak, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate.
http://www.oapecorg.org
Offshore
engl.: vor der Küste liegend, z. B. Erdölgewinnung oder Windstromanlagen.
Oktanzahlen
Kennziffern der -> Klopffestigkeit. Die Oktanzahl ist das Maß für die sogenannte Klopffestigkeit und damit für die Verbrennungsqualität von Ottokraftstoffen sowie Additiven, ermittelt im Einzylinder-Prüfstandsmotor.
Man unterscheidet:
die ROZ (Research-Oktanzahl) zur Prüfung der Klopffestigkeit bei geringer Motorbelastung bzw. -drehzahl ("Klingeln" des Motors)
die MOZ (Motor-Oktanzahl) zur Prüfung der Klopffestigkeit bei hoher (thermischer) Belastung und Drehzahl ("Hochgeschwindigkeitsklopfen"). Heute wichtigste OZ.
Ermittelt wird ferner die FOZ (Front-Oktanzahl) = ROZ nur bei 100°C siedenden Teilen des Kraftstoffes.
Neben diesen "amtlichen" Kriterien werden z. T. weitere Hilfskriterien untersucht, z.B. die SOZ = Straßen-Oktanzahl, der Antiklopf-Index als Mittelwert von ROZ und MOZ sowie die Differenz beider Werte (Sensitivity).
Die Einzelheiten der ROZ- und MOZ-Prüfung sind ebenso in DIN-Vorschriften geregelt wie die Mindestwerte der ROZ und MOZ. Superbenzin muss eine ROZ von mindestens 98 bzw. 95 und eine MOZ von mindestens 88 bzw. 85 aufweisen, Normalbenzin entsprechend von 91 bzw. 82,5. Die OZ aller Alkohole und Etherkraftstoffadditive liegen über Benzin (z.B. Ethanol 120 bzw. 99).
Die Zugabe dieser -> Oxygenate zu Benzin folgt nur selten der einfachen mathematischen Regel OZ Mischkraftstoff = a * OZ1 b * 0Z2 (wobei a bzw. b der Prozentanteil des Benzins bzw. Alkohols oder Ethers ist). Die OZ der Mischungen ist abhängig von der OZ des Grundkraftstoffes. Oxygenatzugabe kann durch Abmagerung auch Tendenz zum Klopfen erhöhen. Die hohe Klopffestigkeit der Alkohole kann am besten durch angepasste Motorkonzepte mit hoher Verdichtung ausgenutzt werden. Gewisse Wassergehalte sind hierbei sogar vorteilhaft hinsichtlich der Klopffestigkeit.
Oktanzahlen (OZ)
Kennziffern der -> Klopffestigkeit von Motorenbenzin und anderen Ottokraftstoffen sowie Additiven, ermittelt im Einzylinder-Prüfstandsmotor.
Man unterscheidet:
die ROZ (Research-Oktanzahl) zur Prüfung der Klopffestigkeit bei geringer Motorbelastung bzw. -drehzahl ("Klingeln" des Motors)
die MOZ (Motor-Oktanzahl) zur Prüfung der Klopffestigkeit bei hoher (thermischer) Belastung und Drehzahl ("Hochgeschwindigkeitsklopfen"). Heute wichtigste OZ.
Ermittelt wird ferner die FOZ (Front-Oktanzahl) = ROZ nur der bei 100°C siedenden Teile des Kraftstoffes.
Neben diesen "amtlichen" Kriterien werden z. T. weitere Hilfskriterien untersucht, z.B. die SOZ = Straßen-Oktanzahl, der Antiklopf-Index als Mittelwert von ROZ und MOZ sowie die Differenz beider Werte (Sensitivity).
Die Einzelheiten der ROZ- und MOZ-Prüfung sind ebenso in DIN-Vorschriften geregelt wie die Mindestwerte der ROZ und MOZ. Superbenzin muss eine ROZ von mindestens 98 bzw. 95 und eine MOZ von mindestens 88 bzw. 85 aufweisen, Normalbenzin entsprechend von 91 bzw. 82,5. Die OZ aller Alkohole und Etherkraftstoffadditive liegen über Benzin (z.B. Ethanol 120 bzw. 99).
Die Zugabe dieser -> Oxygenate zu Benzin folgt nur selten der einfachen mathematischen Regel OZ Mischkraftstoff = a * OZ1 b * 0Z2 (wobei a bzw. b der Prozentanteil des Benzins bzw. Alkohols oder Ethers ist). Die OZ der Mischungen ist abhängig von der OZ des Grundkraftstoffes. Oxygenatzugabe kann durch Abmagerung auch Tendenz zum Klopfen erhöhen. Die hohe Klopffestigkeit der Alkohole kann am besten durch angepasste Motorkonzepte mit hoher Verdichtung ausgenutzt werden. Gewisse Wassergehalte sind hierbei sogar vorteilhaft hinsichtlich der Klopffestigkeit.
Oligosaccharide
Kohlenhydrate zwischen den -> Mono- und Poly¬sacchariden, aus 2-10 Monosaccharid-Molekülen bestehend, z.B. -> Saccharose, ->Maltose.
OPEC
engl. Organization of the Petroleum Exporting Countries; Organisation erdölexportierender Länder. Gegründet 1960, Sitz in Wien. Die OPEC–Mitgliedstaaten fördern etwa 40 % der weltweiten Erdölproduktion und verfügen über drei Viertel der weltweiten Erdölreserven. Mitglieder: Arabische Emirate, Algerien, Indonesien, Irak, Iran, Kuwait, Libyien, Nigeria, Katar, Saudi-Arabien und Venezuela.
Ottokraftstoff
offizielle Bezeichnung für Normal-(Regular-) und Super- (Premium-) Benzine für Vergaser und Einspritzmotoren mit Fremdzündung. Qualitätsanforderungen in DIN 51 607 festgelegt.
Oxygenate
Sammelbezeichnung für -> sauerstoffhaltige Benzinadditive bzw. -ersatzstoffe; d.h. Alkohole (Ethanol, höhere A.) und Ether (z.B. ETBE).